Die Eckpunkte des kulturellen Dreiecks in Sri Lanka bilden die Städte Kandy, Anuradhapura und Polonnaruwa. Alle drei Städte waren zu verschiedenen Zeiten Hauptstadt im ehemaligen Königreich und sind heute UNESCO Welterbestätten. Hier könnt ihr historisch bedeutsame Stätte erkunden, freilebende Elefanten beobachten und zahlreiche Tempel besuchen.
Für unsere Reise in das Kulturdreieck Sri Lankas wählten wir zwei Standorte für unsere Ausflüge.
→ Unsere ruhig gelegene Unterkunft im sonst so trubeligen Kandy (Booking.com)*
In diesem Blogbeitrag findet ihr wertvolle Tipps für die Highlights im Kulturdreieck Sri Lanka und einige der absoluten Must-See Sehenswürdigkeiten in eurem Urlaub.
Wann ist die beste Reisezeit für das Kulturdreieck in Sri Lanka?
Die beste Reisezeit für den zentralen Norden und das Kulturdreieck Sri Lankas sind die Monate von Januar bis April.
Während unserer vierwöchigen Rundreise durch Sri Lanka waren wir mit unseren Kindern Ende Februar im Kulturdreieck. Wir hatten seltene, kurze Regenschauer und warme Temperaturen um die 25 Grad – in Sigiriya und Polonnaruwa gingen die Temperaturen in schwülere 30 Grad über, was das Sightseeing teils schon etwas beschwerlich machte.
Sehenswürdigkeiten Sri Lanka kulturelles Dreieck
1.) Kandy
Kandy ist freundlich formuliert ein recht trubeliges Städtchen. Als Dreh- und Angelpunkt für unzählige Bus- und Zugverbindungen ist in Kandy einiges los. Die Straßen sind voll und speziell um den Clocktower, an dem sich der Busbahnhof befindet, sollte man vor lauter Abgasen lieber die Luft anhalten.
Da uns solche wuseligen, lauten Orte nicht liegen, wählten wir mit dem „Hathana Jungle View“ eine Unterkunft in den ruhigen Berghängen, bewusst abseits vom Zentrum im Tal (Booking.com-Link)*. Wie jedes Mal in Sri Lanka, waren wir von der Gastfreundschaft unserer Hosts begeistert! Der Weg aus dem Zentrum Kandys ist steil und zwar machbar, aber nicht unbedingt empfehlenswert zu Fuß – für die Anfahrt empfehlen wir ein TukTuk (Preis: ca. 1,50 EUR).
Als Restaurant-Tipp in Kandy können wir euch die Slightly Chilled Lodge empfehlen. Nicht wirklich Sri Lankanisch – da von einem Briten geführt – aber der Sonnenuntergang beim Abendessen auf der Dachterrasse ist ein absolutes Highlight.
Wir empfehlen euch 1-2 volle Tage Aufenthalt in Kandy, um die Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Sehenswürdigkeiten in Kandy
Kandy Lake
Der Kandy Lake mit seiner kleinen Palmeninsel in der Mitte ist ein beliebter Fotospot. Wenn ihr mit Kindern in Kandy seid, könnt ihr diese im Childrens Park am Kandy Lake toben lassen. Der Eintritt zu dem Spielplatz kostet ein paar Cent. Bei einem Spaziergang um den Kandy Lake, werdet ihr mindestens zehnmal wie folgt angesprochen werden: „Kandy-Dance?“. Der Kandy Dance ist mittlerweile wohl eine gut florierende Attraktion, bei dem ihr einen Einblick in die Tanzkultur der Region bekommen sollt. Uns wurde berichtet, dass dies jedoch nicht mehr sehr authentisch sei – daher haben wir darauf verzichtet.
Von der Aussichtsplattform „Arthurs Seat“ habt ihr diesen tollen Blick auf Kandy:
Zahntempel Kandy - Sri Dalada Maligawa
Der Zahntempel liegt zentral im Zentrum Kandys, direkt am See. Ihr könnt den Tempel also fußläufig gut erreichen. Im Tempel wird, sicher verschlossen in einer Truhe, angeblich der linke Eckzahn Buddhas als Reliquie aufbewahrt. Während einer feierlichen Zeremonie wird diese Truhe zu bestimmten Zeiten hervorgeholt – der Zahn an sich ist aber niemals zu sehen.
Wir können euch leider keinen eigenen Erfahrungsbericht liefern, ob sich der Besuch des Zahntempels in Kandy lohnt, da wir uns gegen den Besuch dieser buddhistisch wichtigen Attraktion entschieden haben.
Der weiße Buddha in Kandy
Bei unserem Urlaub im Kulturdreieck Sri Lanka war der weiße Buddha Kandys gerade umrüstet und wurde restauriert. Der Eintritt ist kostenpflichtig, eure Schuhe müsst ihr am Eingang ausziehen. Der Mann, der auf die Schuhe aufpasst, möchte für diesen Dienst eine kleine Spende. Ein netter, kurzer Ausflug.
Royal Botanical Garden
Es gibt eine riesige Vielfalt an verschiedenen Pflanzen im botanischen Garten bei Kandy. Von Orchideen und Rosen über Leberwurstbäume bis Bambus und Muskatnuss ist alles vertreten. Die Bereiche sind liebevoll angelegt und Kinder können sich hier fern vom hupenden Kandy-Straßenverkehr austoben.
Der Eintrittspreis für diese Sehenswürdigkeit im Kulturdreieck Sri Lanka lohnt sich auf jeden Fall. Der botanische Garten war unser Lieblings-Ausflugsziel in Kandy. Highlight im Royal Botanical Garden ist die Palmenallee, ein idealer Fotospot. Eigentlich sollen sich nahe dem Thwaites Memorial Flughunde befinden, die man in den Bäumen hängen sehen kann. Wir haben außer Affen keine Tiere gesehen.
Direkt am Eingangsbereich befindet sich eine Bushaltestelle. Ihr erreicht den Royal Botanical Garden daher entweder per Bus oder TukTuk von Kandy aus.
Weiterreise nach Sigiriya per Privattransfer
Wenn ihr euch entscheidet von Kandy aus noch ein Stück weiter in den Norden zu fahren (solltet ihr tun!), dann könnt ihr mit dem Zug über ein paar Umstiege nach Habarana fahren. Wir entschieden uns für die teurere, dafür komfortablere Anreise per Privattransfer. Diesen haben wir bei unserem sehr fürsorglichen Gastgeber im Hathana Jungle View (Booking.com-Link)* zu einem mehr als fairen Preis gebucht. Bei der An- oder Abreise nach Sigiriya könnt ihr den Höhlentempel Dambulla besuchen.
2.) Sigiriya - das Highlight im kulturellen Dreieck Sri Lankas
Den Standort in Sigiriya wählten wir, da es zwischen den beiden historisch bedeutenden Städten Anuradhapura und Polonnaruwa liegt. Das bietet sich insofern an, dass ihr schnell beide Ziele erreichen könnt, ohne erneut den Standort wechseln zu müssen.
Wenn ihr beide alte Städte, den Sigiriya Felsen, sowie den gegenüberliegenden Felsen Pidurangula besuchen und dazu noch an einer Elefanten-Safari teilnehmen möchtet, dann empfehlen wir euch drei volle Tage in Sigiriya. Den Dambulla Höhlentempel könntet ihr dann auf der Hin- oder Rückreise besuchen.
Unsere Unterkunft, das Sigiri Free View Tree House (Booking.com-Link)* können wir euch sehr ans Herz legen, wenn ihr auf eine Klimaanlage verzichten könnt. Die Baumhäuser sind einfach und zweckmäßig, bieten aber ein tolles Dschungel-Feeling. Die Gastgeber sind herausragend und das kostenpflichtig zu buchbare Abendessen hat uns jedes Mal begeistert! Und: der Gastgeber ist ein perfekter Guide, falls ihr Elefanten in freier Natur erleben möchtet.
Polonnaruwa - Sehenswürdigkeit im kulturellen Dreieck
Ich bin ein bisschen froh, dass unser Gastgeber uns die Fahrradtour durch Polonnaruwa ausredete. An sich bietet sich dies auf jeden Fall an: Die Ruinen der ehemaligen Hauptstadt liegen in einem verkehrsberuhigten Bereich (wenn wir all die Vans und Touristenbusse vernachlässigen) und lassen sich so prima per Fahrrad erkunden. Aber ich hatte die Größe der beeindruckenden Anlage im Kulturdreieck Sri Lankas nicht bedacht und wir waren nach fünf (!) Stunden Besichtigung der Ruinen in Polonnaruwa total platt – obwohl unser Gastgeber uns mit dem Jeep von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit brachte!
Am Archäologischen Museum könnt ihr euch eure Tickets für die Sehenswürdigkeiten in Polonnaruwa kaufen. Hebt diese unbedingt auf – an verschiedenen Stationen müssen die Eintrittskarten vorgezeigt werden. Das Museum ist ganz interessant, ihr findet dort die Rekonstruktionen der Ruinen, die ihr euch später anschauen werdet.
Wenn ihr auf eigene Faust die historische Stadt Polonnaruwa erkunden möchtet, könnt ihr euch auf eurer Karte folgende Attraktionen markieren: Potgul Vihara, Council Chamber und Kumara Pokuna, Royal Palace of King Maha Parakramabahu, Vatadage und Hetadage, Pabalu Vehera, Rankoth Vehera, Lankatilaka Viharaya, Gal Vihara, Thivanka Image House.
Der Ausflug nach Polonnaruwa gehörte für uns zu den Highlights im Kulturdreieck Sri Lankas – unbedingt machen!
Tipps für die Besichtigung der Ruinen in Polonnaruwa:
- Zahlung des Eintrittspreises in bar (USD oder Rupien) – Tickets aufheben, müsst ihr immer mal wieder zeigen.
- Sonnenschutz und Moskitospray einpacken!
- Es gibt auf dem Gelände westliche Toiletten und Snackstationen (kalte Kokosnüsse, Wasser, Chips) – packt euch aber dennoch ein kleines Picknick ein.
- Überlegt euch gut, wo ihr dieses Picknick macht: überall lauern Affen. Bitte die Affen nicht füttern.
- Viele der Attraktionen in Polonnaruwa sind heilige Orte für Buddhisten – zieht euch also entsprechend an (Knie und Schultern bedecken, oder packt euch ein entsprechendes Tuch zum Überziehen ein).
- Bei einigen Sehenswürdigkeiten müsst ihr die Schuhe ausziehen. Der Boden kann heiß werden – notfalls ein paar Socken mitnehmen.
Elefanten-Safari im Kaudulla Nationalpark
Insgesamt drei Nationalparks befinden sich im Kulturdreieck Sri Lankas:
- der bekannte Minneriya Nationalpark, in dem jedes Jahr im August das „Gathering“ stattfindet, zu dem etwa 300 Elefanten an der Wasserstelle zusammenkommen
- der Kaudulla Nationalpark, über den ich euch gleich mehr berichte
- sowie der Angammedilla Nationalpark, welcher sich direkt bei Polonnaruwa befindet
Welchen Nationalpark ihr hier besuchen solltet? Diese Frage stellt ihr ganz einfach eurem Gastgeber oder den Einheimischen. Die Elefanten leben in Sri Lanka frei und wandern von Nationalpark zu Nationalpark. Je nach Saison und Wetterlage können euch die Guides empfehlen, welchen Nationalpark ihr besuchen solltet.
Unser Gastgeber im Sigiri Free View Tree House (Booking.com-Link)* war nicht nur ein herausragender Host, sondern bot zudem noch Elefanten-Safaris an. Daher buchten wir diese Tour bei ihm. Die beste Zeit für eine Elefanten-Safari ist laut unseres Guides am Nachmittag. Dann kommen die Elefanten aus dem Dschungel heraus und sind besser zu finden. Während unserer Elefanten-Safari haben wir mehrere freilebende Elefantenherden gesehen, sogar ein ganz kleines Elefantenbaby, welches sich noch unter dem Bauch der Mutter versteckte.
Als wir auf die ersten Elefanten trafen, war ich etwas schockiert, dass sich sehr viele Jeeps sehr nah um die Tiere versammelten. Unser Guide war jedoch sehr rücksichtsvoll, hielt mehr Abstand und stoppte in ausreichender Entfernung, um zu sehen, ob wir die Elefanten störten, bevor er etwas näher kam.
Nach einiger Zeit verteilten sich die Jeeps dann auch über das Gelände, so dass nicht mehr alle Jeeps auf einem Haufen um die Elefanten versammelt waren. Unser Guide gab uns viele Infos. So konnten wir unser Elefantenwissen aus dem vergangenem Besuch im Elephant Sanctury in Chiang Mai auffrischen.
Elefanten in ihrer gewohnten Umgebung zu sehen, war eine eindrucksvolle Erfahrung während unserer Rundreise durch Sri Lanka. Ihr werdet in dieser Gegend immer wieder hohe Stromzäune sehen, mit denen Dorfbewohner und Bauern versuchen, die Elefanten von ihren Grundstücken fernzuhalten. Bauern übernachten auf Baumhäusern in den Reisfeldern, um die Elefanten zu verjagen, bevor diese die gesamte Ernte platt trampeln. Nachts werden immer wieder Feuerwerke und Böller gezündet, um die Elefanten aus den Dörfern zu verjagen und in der Dunkelheit sollten wir aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu Fuß unterwegs sein. Der Zugverkehr ist für die Elefanten ebenfalls gefährlich. Regelmäßig werden Tiere, welche über die Schienen laufen, von den vorbeiziehenden Zügen verletzt oder getötet.
Pidurangala Rock - Aussicht auf den Sigiriya Fels
Wer sich mit einer Reise nach Sri Lanka beschäftigt, wird sofort auf das Bild vom Sigiriya Felsen stoßen. Für mich war es DAS Bild, weshalb klar war, dass wir von Kandy aus noch ein Stück nördlicher fahren müssen. Um den besten Blick auf den Sigiriya Rock zu bekommen, besteigt ihr den gegenüberliegenden Pidurangala Rock. Als ideale Zeit für den Aufstieg empfehlen wir euch den Sonnenuntergang – oder wenn ihr es schafft, noch besser: den Sonnenaufgang. Für uns ist dies aber ein Ding der Unmöglichkeit.
Ihr passiert für den Aufstieg auf den Pidurangala Felsen zuerst eine Tempelanlage. Hierfür müsst ihr Knie und Schulter bedecken und eure Schuhe ausziehen. Nach dem Ticketkauf (1.000 Rupien pro Person) geht der erste Teil des Aufstieges über unregelmäßige Treppenstufen. Danach beginnt dann der richtige Spaß: die Kletterpartie über Felsbrocken. Mark und ich kamen etwas ins Schnaufen und benötigten etwas mehr als eine halbe Stunde für den Aufstieg auf den Pidurangala Felsen. Unsere Kinder (zehn und 13 Jahre) spurteten fröhlich drauflos und warteten dann oben auf uns.
Packt euch genug Trinkwasser ein und einen Sonnenschutz. Auf dem Plateau gibt es einige schattige Plätze, aber für die ideale Sicht werdet ihr vermutlich in der Sonne sitzen. Wenn ihr im kulturellen Dreieck Sri Lanka seid, dann müsst ihr unbedingt auf den Pidurangala Rock. Dort oben herrscht eine magische, entspannte Stimmung und der Ausblick ist einfach atemberaubend!
Eventuell packt ihr euch Stirnlampen für den Rückweg ein, Teile des Weges sind aber auch beleuchtet. Aus Sicherheitsgründen solltet ihr euch für die Rückfahrt zu eurer Unterkunft ein TukTuk nehmen, da in diesem Gebiet Elefanten umherlaufen. Die TukTuk-Fahrer schlagen für diese Fahrt ordentlich im Preis auf – letztendlich handelt es sich für uns umgerechnet aber ja nur um ein paar Cent.
Sigiriya Rock - der Löwenfelsen
Normalerweise würde ich ja sagen, dass der Aufstieg auf den Sigiriya Rock ein Must-See im kulturellen Dreieick Sri Lankas ist. Ehrlich: Eine Festung hoch oben auf diesem Felsen – wie krass ist das bitte? In diesem Fall war es auch nicht der für singhalesische Verhältnisse enorm teure Preis, der uns davon abhielt den Sigiriya Rock zu besteigen. Wir haben von dieser Attraktion abgesehen, weil uns der Weg einfach zu erschwerlich schien. An den Felsen sind Treppen gebaut, welche ihr – meist in einer Warteschlange und praller Sonne – aufsteigen müsst. War uns dann doch zu heiß und schwül.
Ideale Reisedauer für das Kulturdreieck Sri Lanka
Wenn ihr alle Sehenswürdigkeiten im Kulturdreieck Sri Lanka besuchen wollt, empfehlen wir euch, mindestens drei volle Tage dort einzuplanen.
Effektiv, aber auch straff könnte euer Sightseeing Programm dann folgendermaßen aussehen:
- Anreise und Besuch des Höhlentempel Dambulla
- 1.Tag: Polonnaruwa und anschließende Elefanten-Safari (diese könnt ihr aber auch in anderen Regionen Sri Lankas machen)
- 2. Tag: Anuradhapura und abends auf den Pidurangala Rock
- 3. Tag Sigiriya Rock
Unser Fazit zum kulturellen Dreieck in Sri Lanka:
Wie war das? Das kulturelle Dreieck bildet sich aus den Städten Kandy, Polonnaruwa und Anuradhapura. Ähm… und was ist mit Anuradhapura? Haben wir dann doch ausgelassen. Die historische Stadt Polonnaruwa hat uns begeistert, aber der Besuch hat unseren Kindern dann an Kultur doch auch gereicht.
Falls ihr kulturell nicht so interessiert seid, dann müsst ihr trotzdem auf jeden Fall einen Abstecher an den Sigiriya Rock machen und zumindest den gegenüberliegenden Pidurangala Rock besuchen. Absolutes Must-See in Sri Lanka.
Ist das Kulturdreieck in Sri Lanka für Kinder geeignet?
In der Region im zentralen Norden haben wir unfassbar kinderliebe und gastfreundliche Menschen getroffen. Die Einheimischen winkten, wollten sich mit uns unterhalten und gemeinsame Selfies schießen. Wir finden die Sehenswürdigkeiten im Kulturdreieck auch für Kinder geeignet. In den moosbewachsenen Ruinen Polonnaruwas kommt Indiana Jonas Feeling auf, wilde Elefanten und Affen können beobachtet werden und die Kletterpartie auf den Pidurangala ist für trittsichere Kinder sowieso ein Highlight.
Wenn ihr mit kleinen Kindern in das Kulturdreieck Sri Lankas reist, dann solltet ihr unbedingt eine Babytrage dabei haben. Mir fällt kein einziger Weg ein, der Buggy-tauglich gewesen wäre.
→ Klickt hier für unsere komplette Rundreise durch Sri Lanka mit Kindern
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