Der Joshua Tree Nationalpark in Süd-Kalifornien ist bekannt für seine sensationellen Wanderwege mitten durch riesige Felsformationen in der Wüsten-Landschaft und natürlich für die Joshua Trees: eine stachlige Yucca-Pflanze, die ihr vielleicht vom gleichnamigen U2-Album „The Joshua Tree“ (Amazon-Link)* kennt.
Wir beantworten in unserem ausführlichen Joshua-Tree-National-Park Guide alle Fragen, die auch wir uns vor unseren zahlreichen Besuchen gestellt haben: Was sind die schönsten Wanderungen im Joshua Tree? Wann ist die beste Reisezeit? Wo solltet ihr übernachten, wenn ihr mit dem Mietwagen durch Kalifornien reist? Und wie lässt sich der Joshua-Tree-Nationalpark am besten auf eure Route durch Kalifornien einplanen?
In diesem Reisebericht findet ihr außerdem Tipps für den Joshua Tree National Park mit dem Wohnmobil und wir verraten euch alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr dieses Highlight Kaliforniens mit Kindern besucht.
→ Dies ist unser Lieblings-Wohnmobil in den USA (CamperOase)*.
Die beste Reisezeit für den Joshua Tree Nationalpark
Ihr könnt den Joshua Tree National Park ganzjährig besuchen, solltet je nach Reisezeit jedoch richtig vorbereitet sein:
- Im Sommer sind längere Wanderungen in der Wüstenhitze nicht zu empfehlen. Es gibt kaum Schatten und die Temperaturen klettern auf über 40 Grad! Bei unserem Roadtrip mit Mietwagen im Sommer durch Kalifornien, war es im Juli / August im Joshua Tree extrem heiß und wir schleppten super viel Wasser im Wanderrucksack mit.
- Im Winter sind die Temperaturen mit etwa 15-20 Grad tagsüber ideal für Wanderungen. Jedoch wird es im Wüstenklima nachts bis zu 0 Grad eisig kalt. Bei unserem zweiten Besuch waren wir im Winter, Ende Februar, mit Wohnmobil im Joshua Tree Nationalpark. Am ersten Tag wanderten wir noch bei Sonnenschein durch die Wüste, nachts gab es jedoch einen überraschenden Kälte-Einbruch und am nächsten Tag war durch den vielen Schnee teilweise sogar der Park gesperrt!
Die ideale Reisezeit für den Joshua Tree Nationalpark mit Camper sind daher der Frühling und der Herbst: Zu dieser Zeit könnt ihr idyllisch auf den Campingplätzen übernachten und habt perfektes Wander-Wetter.
Besucht ihr den Joshua Tree Nationalpark im Sommer oder Winter, empfehlen wir euch den Roadtrip mit einem Mietwagen und die Übernachtung im Hotel. Im Sommer könnt ihr euch dann bei der sengenden Hitze im Hotel-Pool abkühlen und im Winter müsst ihr nachts nicht im Camper frieren.
Die besten Fotospots und Wanderwege im Joshua Tree Nationalpark
Im Joshua Tree Nationalpark verläuft der Übergang der Mojave-Wüste und der Colorado-Wüste. Im Park könnt ihr vom Aussichtspunkt Keys View die San-Andreas Verwerfung wieder deutlich erkennen (wie bereits vom Mount San Jacinto, siehe im Artikel Sehenswürdigkeiten in Palm Springs). Mormonen, welche die Wüste durchwanderten, erkannten in den Joshua-Palmlilien die Gestalt des Propheten Joshua, der den Israeliten den Weg ins gelobte Land zeigte. Hiernach erhielt der Nationalpark seinen Namen.
Es gibt eine Vielzahl von sehenswerten Wanderungen im Joshua Tree Nationalpark. Nicht alle sind aber in den heißen Sommermonaten empfehlenswert. Entscheidet daher verantwortungsvoll, welche Wanderungen ihr unternehmen möchtet und packt in jedem Fall genügend Trinkwasser ein. Es gibt keine Wasserstationen im Nationalpark!
Kleiner Warnhinweis: Wir fanden die Beschilderung der Wanderwege im Joshua Tree Nationalpark nicht unbedingt gut. Einige Male sind wir vom Weg abgekommen und haben uns verlaufen. Dank der neuen Google Maps Funktion ist dieses Problem schnell lösbar: Ihr könnt euch einfach dort die Offline-Karte für den Joshua Tree Nationalpark auf euer Handy laden.
1.) Skull Rock – toller Fotospot
Der Skull Rock ist genau das, wonach es sich anhört: Eine Felsformation, die wie ein menschlicher Schädel aussieht. Dieser Spot im Joshua Tree Nationalpark ist ein Must-See und super einfach zu erreichen, da sich der Skull Rock fast direkt am Straßenrand befindet.
Vom Campingplatz Jumbo Rocks aus gibt es einen tollen Trail zum Skull Rock. Der Wanderweg bietet tolle Aussichten über die weitläufige Wüste, ist gut für Kinder machbar und entlang des Weges befinden sich Infotafeln zu den heimischen Pflanzen. Der komplette Rundweg zum Skull Rock in Kombination mit dem Discovery Trail dauert etwa 1-2 Stunden und lässt sich noch mit dem Split Rock Loop verbinden (hierfür solltet ihr weitere 1-2 Stunden einplanen).
2.) Wanderung auf dem Split Rock Loop
Der Split Rock Trail Loop ist 4 km lang und befindet sich am Ende einer Schotterpiste an einem kleinen Parkplatz. Der Trail verläuft entlang vieler spannender Felsformationen und genialen Aussichten über die Landschaft. Ein beliebter Fotospot ist der Face Rock, welcher auch über den kürzeren Discovery Trail erreicht werden kann.
Mit einem großen Wohnmobil, wie wir es gemietet hatten (Link zur CamperOase)* dürft ihr nicht am Split Rock Loop parken. Hier müsstet ihr also – wie wir – die längere Wanderung über den Discovery Trail wählen und am Face Rock auf den Split Rock Loop abbiegen.
3.) Barker Dam - Felszeichnungen im Joshua Tree
Der Barker Dam Trail dauert etwa eine Stunde und führt euch vorbei an vielen Joshua-Trees und enthält ein besonderes Highlight: alte Felszeichnungen in einigen der großen Boulders. Beachtet, dass ihr nicht auf die Rock-Art Felsen klettern sollt!
Bei unserer Wanderung im Sommer auf dem Barker Dam Trail war der kleine Stausee an sich etwas unspektakulär, da durch die Hitze kein Wasser mehr vorhanden war. Toller Fotospot ist der Turtle Rock!
4.) Lost Horse Mine - anspruchsvollere Wanderung im Joshua Tree
Der Lost Horse Mine Trail ist über 6 km lang und bringt euch zu dem Gebiet, in dem im Park am erfolgreichsten Gold abgebaut wurde. Dieser Trail ist eher anspruchsvoll, enthält einige Steigungen und führt über teils rutschige Schotterwege. Für kleinere Kinder ist der Lost Horse Mine Trail nicht empfehlenswert.
Eher aus Versehen sind wir diesen im Sommer gelaufen: Es war glühend heiß, außer uns war keine Menschenseele dort und wir hatten bei jedem Schritt Angst vor einer Klapperschlangenbegegnung. Der Trail ist nicht befestigt und ich vermute stark, dass wir nicht die 6 km gelaufen sind, sondern aus Versehen vom mangelhaft ausgeschilderten Trail abkamen und so – zum Glück – nicht allzu lange unterwegs waren.
Die ehemaligen Minen-Eingänge sind mit Gittern verschlossen. Ihr könnt aber einen Blick in die dunklen Löcher werfen. Die Landschaft ist hier eher karg. Unsere Kinder fanden diesen Abenteuertrail aufgrund der Mineneingänge und der alten Gerätschaften ziemlich spannend – dennoch kein Must-See für euren Besuch im Joshua-Tree-Nationalpark.
Ach ja, und die Toilette hier – wenn ihr jemanden Unliebsamen loswerden möchtet, lasst ihn das Plumpsklo dort nutzen – es roch auch so, als wären hier schon einige Menschenseelen verloren gegangen…
5.) Cholla Cactus Garden
So putzig der Name der Kakteen ist, den Teddy Bear Cholla sollte man lieber nicht berühren. Was flauschig aussieht, sind viele lange Stacheln mit fiesen, kleinen Widerhaken. Haltet ausreichend Abstand zu den Jumping Chollas: sie vermehren sich, indem sie einen kleinen stacheligen Teil von sich abwerfen!
Ein kurzer Trail führt euch durch diesen großen Kakteengarten – empfehlenswerter Abstecher für den Roadtrip durch den Joshua Tree. Die anschließende Strecke über den Südausgang am Cottonwood VisitorCenter ist eher eintönig und nur empfehlenswert, wenn ihr euren Roadtrip im südlichen Kalifornien fortsetzen möchtet.
→ Schaut euch hier unsere Tipps für die Sehenswürdigkeiten in Südkalifornien an.
Reisetipps für den Besuch im Joshua Tree National Park
Der Joshua Tree Nationalpark befindet sich in zwei Wüsten: Der westliche Teil des Nationalparks in Höhen über 900 Metern liegt in der Mojave Desert. Hier wachsen die Joshua Trees – die ihr sicherlich bei eurem Urlaub in Kalifornien sehen möchtet (und definitiv auch werdet!). Der östliche Teil, unter 900 Metern, befindet sich in der Colorado Desert, die zu der riesigen Sonoran Desert gehört, die bis nach Mexiko reicht.
Im Joshua Tree Nationalpark leben unter anderem Bighorn Sheeps, Roadrunners, Wüsten-Schildkröten, Iguanas, Skorpione, Klapperschlangen, Tarantulas und Coyoten. In den warmen Monaten werdet ihr deutlich mehr Tiere sehen können: Die Echsen sonnen sich dann auf den Steinen und die Schildkröten sind nicht mehr im Winterschlaf. Falls ihr ähnlich viel Angst vor Klapperschlangen habt, wie wir, können wir euch beruhigen: Wir haben noch nie eine gesehen.
Bei Wanderungen solltet ihr einfach fest auftreten: Die Erschütterung führt meist schon dazu, dass die Schlangen verschwinden. Beim Klettern solltet ihr nicht in Felsspalten greifen.
Der Interagency Jahrespass für den Besuch im Joshua Tree Nationalpark
Der Besuch der Nationalparks in den USA ist kostenpflichtig, der Eintritt bemisst sich pro Fahrzeug. Besucht ihr mehrere Nationalparks, kann sich der Kauf eines „America the beautiful“ Jahrespasses lohnen: Damit könnt ihr fast alle Nationalparks besuchen, ohne dass weitere Kosten anfallen (gilt nicht für Reservierungsgebühren und Campingplätze). Den Jahrespass könnt ihr einfach am Eingangshäuschen des Nationalparks beim Ranger oder im VisitorCenter erwerben und anschließend sichtbar am Spiegel der Frontscheibe aufhängen.
→ Schaut euch hier unseren ausführlichen Guide mit allen Infos zu den Nationalparks der USA an.
Tipps für den Joshua Tree Nationalpark mit Kindern
Sprechen eure Kinder schon ein wenig Englisch, dann holt euch unbedingt am Visitor Center das Junior Ranger Programm-Heft. Einfach einen der Ranger danach fragen, dann erhaltet ihr ein kleines Arbeitsheftchen mit Infos zum Nationalpark und einigen Aufgaben, die eure Kinder während eures Besuchs im Joshua Tree Nationalpark lösen können.
Die Aufgaben bereichern euren Urlaub im Nationalpark auf jeden Fall: Ihr erfahrt so nochmal richtig viel über die Natur vor Ort. Wenn eure Kinder das Junior Ranger Heft fertig bearbeitet haben, könnt ihr dies beim Ranger vorzeigen. In der Regel blättert der Ranger das Heft durch, stellt vielleicht noch 1-2 leichte Fragen und dann wird feierlich der Junior Ranger Schwur abgelegt. Ein tolles Erlebnis! Zur Erinnerung erhalten eure Kinder einen Anstecker des Nationalparks.
Joshua Tree mit dem Mietwagen
Reist ihr mit einem Mietwagen durch Kalifornien, empfehlen wir euch als Standort Palm Springs. Hier solltet ihr idealerweise 2 Tage verbringen:
- Tagesausflug in den Joshua-Tree-Nationalpark zu den schönsten Wanderwegen
- Fahrt mit der Seilbahn auf den Mount Jacinto, mit Aussicht auf die San Andreas Spalte und Wald-Wanderung, anschließend könnt ihr durch Palm Springs bummeln
- Am Anreise- oder Abreisetag solltet ihr noch die Indian Canyons besuchen: Die perfekte Palmen-Oase in der Wüste
Unsere Unterkunftsempfehlung für den Joshua Tree mit Mietwagen: Vom Adara Palm Springs* seid ihr etwas weniger als eine Stunde mit dem Auto bis zum VisitorCenter am Nord-Eingang des Nationalparks unterwegs. Ein typisch amerikanisches Motel mit Pool, in dem wir uns sehr wohlgefühlt haben.
Joshua Tree mit dem Wohnmobil
Die Campingplätze im Joshua Tree Nationalpark müssen vorab über diese Nationalpark-App reserviert werden. Nur in der absoluten Nebensaison gibt es ein „First come First serve“.
Am schönsten sind die Campgrounds direkt bei den großen Felsen auf dem Jumbo Rocks, Belle und White Tank Campingplatz.
Diese Campingplätze im Joshua Tree Nationalpark sind an Idylle kaum zu übertreffen: Ihr parkt direkt neben den hohen Felsen und könnt euch einfach zum Sonnenauf- oder Untergang den perfekten Spot auf den Boulders suchen und das Spektakel in Ruhe genießen. An den Stellplätzen befinden sich Grill- und Feuerschalen (vorher Feuerholz besorgen! Dies gibt es nicht im Nationalpark), ihr lasst den Tag also gemütlich am Feuer ausklingen, bevor ihr den gigantischen Sternenhimmel in der Wüste bestaunen dürft. Perfekt, oder?
Gebt in der App einfach eure gewünschten Daten und eure Fahrzeug-Größe an, dann bekommt ihr eure Möglichkeiten angezeigt. Mit unserem großen Wohnmobil (Link zur CamperOase)* konnten wir gar nicht überall übernachten. Der Jumbo Rocks Campground war aber perfekt und hatte Ende Februar kurzfristig (2-3 Tage vorher) auch noch Verfügbarkeiten.
Die Ausstattung auf den Campingplätzen ist einfach. Es gibt Toilettenhäuschen und Abfallbehälter. Kein Strom. Lediglich am Cottonwood Campground im Süden des Parks gibt es Wasser und eine Dumpingstation – allerdings befinden sich in diesem Teil des Parkes weder die großen Boulder, noch Joshua Trees.
Bevor ihr euch für den Besuch des Joshua Tree Nationalparks mit Camper entscheidet, solltet ihr euch die Temperaturen anschauen: Im Winter wird es nachts eisig kalt. Im Sommer wird es dafür tagsüber mega heiß, es gibt kaum Schatten und der Camper wird sich ordentlich aufheizen. Da es keinen Strom gibt, müsstet ihr für die Nutzung der Klimaanlage den Generator nutzen – dies wird von vielen Camper-Vermietern extra berechnet.
Denkt vor der Anreise in den Joshua Tree Nationalpark daran, dass ihr dort selten bis nie Internet haben werdet und ladet euch daher in Google Maps die Offline-Karte aufs Handy (Nationalpark suchen, auf die Markierung klicken, nach ganz rechts sliden und Offline-Karte herunterladen wählen).
Alternativ könnte sonst der KOA-Campingplatz Palm Springs mit Pool vielleicht das richtige für euch sein.
Wie viele Tage für den Joshua Tree einplanen?
An einem Tag könnt ihr im Joshua Tree Nationalpark viel erleben, einige der schönsten Fotospots und Wanderungen unternehmen.
Selbstverständlich lohnt es sich immer, mehr Zeit einzuplanen – es gibt für uns auch noch viele Ziele im Joshua Tree zu entdecken:
- Der Hidden Valley Trail ist mit 2km nicht allzu lang und gehört zu den beliebtesten Wanderungen im Joshua Tree
- Der Arch Rock Trail soll ein schöner Spaziergang zum fotogenen Felsbogen sein
Die perfekte Routenplanung für den Joshua Tree Nationalpark
Der Joshua Tree Nationalpark befindet sich im Süden Kaliforniens. Die Fahrtzeit von Los Angeles beträgt 3-4 Stunden, von San Diego ebenfalls etwa in diesem zeitlichen Rahmen.
Bei unserer Mietwagen-Reise durch Kalifornien mit unseren Kindern in den Sommerferien kamen wir aus San Diego zum Joshua Tree und fuhren anschließend in den Sequoia Nationalpark weiter.
→ Die 3 ½ wöchige Route durch Kalifornien findet ihr hier.
Plant ihr einen großen Roadtrip durch den Südwesten der USA, dann liegt Las Vegas mit – schon wieder – 3-4 Fahrtstunden auf dem Weg. Bis zum Grand Canyon an den South Rim ist es über die legendäre Route 66 etwas länger, hier liegen 5-6 Fahrtstunden (ohne Stopps) vor euch.
Unser Fazit zum Joshua Tree Nationalpark in Kalifornien:
Wir sind große Fans des Joshua-Tree-Nationalparks in Kalifornien. Durch die vielen Klettermöglichkeiten ist dies auch der ideale Nationalpark für Kinder – selten waren unsere Jungs von den Wanderwegen so begeistert wie hier!
Zur Vorbereitung eures Urlaubs im Joshua Tree ist die Nationalpark-Homepage sehr hilfreich. Sollte es aktuell Schließungen oder Einschränkungen im Nationalpark geben, so findet ihr diese dort.
- Eine Übersicht aller Wanderwege im Joshua Tree Nationalpark ist hier verlinkt
- Diese Map des Nationalparks könnt ihr euch vorab schon downloaden
Zur weiteren Lektüre zum Joshua-Tree-Nationalpark können wir euch den Reisebericht von feel4nature empfehlen, hier erhaltet ihr weitere Tipps zu teils auch längeren Wanderungen.
Ihr habt Fragen zum Besuch des Joshua-Tree-Nationalparks oder Empfehlungen, die hier noch nicht stehen? Hinterlasst uns gerne ein Kommentar!
→ Im Round-Up von Die ReiseEule geben euch Reiseblogger Tipps für 16 Nationalparks in Amerika.
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